QBEAK: es ist ergreifend, bloß sehen wir es Mal!

QBEAK - ECOmoveAus verstehbaren Gründen haben sich die auf städtlichen Benutzung geplante Kleinwagen vermehrt. Lass es ein dänisches Rezept kommen, das wir in 2012 auf der Straßen schon sehen müssen sollten. Wir hätten auch nichts dagenen.

QBEAK - ECOmove

Seien wir nicht unwahrhaftig geringschätzend: der von ECOmove geplant auf den Markt werfende QBREAK kann sogar auch sechs Personen fahren, so ist er doch nicht so ein kleines Auto. Die andere Nummer 6 können wir in der Umgebung der Batterien finden: soviel Modul können wir gleichzeitig in das Fahrzeug einpacken – oder weniger. Das ist nämlich die Hauptstärke des seltsam benannten Fahrzeuges: seine Variabelkeit.

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Es kann ein familiäres, gemeindliches Auto sein, oder ein einsitziges Kraftfahrzeug, man kann damit in einem leichtgewichten Status eine kleineren Strecke sehr ökonomisch zurücklegen, wobei mit Batterien vollkommen geladet auch nur 400 kg wiegend bringt es uns sogar bis 300 km weit, und auf die 120 km/h Geschwindigkeit ist es auch fähig. Und diese sind schon sehr schöne Indexe, und der aus der Dunkelheit der Unbekanntheit vortretende Hersteller kann leicht den Wettkampf mit den grünen Vertreter der hochberühmten Marken aufnehmen.

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Im Bereich der Karosserie folgt sich die Reihe der Praktischen. Der drei Meter Längewert und die nach die Seite öffnende Türe minimalizieren den Parkplatzbedarf, wobei die rostfreie, per Ersatzteile austauschbare Karosserieteile versprechen eine langen Lebenszeit und einen umweltfreundlichen Betrieb. Gleichzeitig ist es zum Lächeln bringend, aber es kann auch nützlich sein, daß der Fahrer in der Mitte sitzt, so kann er in jeder Richtung aus dem Wagen aussteigen.

QBEAK - ECOmove

Die ECOmove verspricht das, daß die Erhaltung des QBEAKs die Hälfte kosten wird, als der Betrieb eines konventionellen Autos. Dies glauben wir auch, besonders bei den aktuellen Treibstoffpreise. Nur das blieb im Geheimnis, daß wieviel dieses über ein gewöhnhaften Aussehen verfügbare, vielseitig umbaubare städtliche elektrische Auto kosten wird.

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Doch darauf, daß das Modell den Pläne anpassend noch in diesem Jahr, also in 2012 auf den Markt kommt, so in der Mitte des Herbstes würde ich nicht wetten. Und Sie?

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