Eine neue Strategie der Union für die alternativen Treibstoffe

Der europäische Verkehr hängt in großen Maßen von dem Importerdöl ab, deshalb hat eine neue Strategie der Union die Entwicklung und Integrierung des Ladestation - Netzwerks der alternativen Treibstoffe als Ziel gesetzt.

Die neue Strategie der Europäische Union bis 2020 erzielt die signifikanten Verbreitung der Benutzung der alternativen Treibstoffe. Die frühere Initiativen haben in erster Linie die Entwicklung der Fahrzeuge und die Treibstoffe als Ziel gesetzt, wobei die Grundbedingung für die Verbreitung der „clean" Treibstoffe ist der Ausbau des entsprechenden Ladestation Netzwerkes, deshalb die neue Strategie konzentriert auf die Entwicklung und Integrierung von diesem auf einer europäischen Ebene.

Die Verbreitung der alternativen Treibstoffe wird von mehreren Faktoren behindert. Die „clean" Fahrzeuge werden weniger gekauft, weil sie teurer sind und es gibt nur wenige Ladestellen zu ihnen. Das Netzwerk wird aber solange nicht entwickelt, bis es nicht genügend Fahrzeuge gibt, die das Netwerk benutzen würden, der Preis der Fahrzeuge geht aber solange nicht runter, bis die Hersteller diese in großer Zahl nicht verkaufen können. Den Ausweg von dem Teufelskreis könnte die neue Strategie der Europäische Union mit dem Titel „Clean power for transport" bedeuten, die die bis 2020 dauernden Integrierung und Entwicklung der Ladestelle Netzwerk von den alternativen Treibstoffen (wie die elektrische Energie, Wasserstoff und Erdgas) auf einer europäischen Ebene determiniert.

Man kann schon heute zahlreiche elektrischen Ladestationen in der Europäische Union finden, aber derer Verteilung ist schon bei weitem nicht so gleichmäßig: die elektrische Fahrzeuge können in West – Europa je Länder mehr als Tausend benutzen, wobei in Ungarn und in den weiteren Länder kaum ein Duzend Ladestationen. Laut der Strategie der Union sollen bis 2020 in Ungarn etwa 7000 Ladepunkte installiert werden, wobei in Deutschland 150 Tausend, in Italien 125 Tausend, in dem Vereinigten Königreich 122 Tausend Ladestellen wären innerhalb von sieben Jahren erreichbar. Zurzeit werden nur ein Paar Tausend elektrische Fahrzeuge auch in den mit Ladestationen besser versorgten Mitgliedsländer verkauft, aber den Pläne zufolge würden bis 2020 schon etwa ein Million Elektrofahrzeuge auf der Straßen von Deutschland cruisen, 1,55 Millionen in dem Vereinigten Königreich, zwei Millionen in Frankreich und 2,5 Millionen in Spanien. Die Strategie kann die Verbreitung mit der folgenden Äußerung unterstützen: ab jetzt sind die Steckeranschlüße mit dem Kennzeichen „Type 2" in der Europäischen Union als standardisiert genommen.

eCarTec 2012 Phoenix Contact plug connectors

Von Wasserstoff Ladestationen können wir vorläufig nur wesentlich weniger finden: wir können auch weltweit nur mit 200 Ladepunkten rechnen, und von dieser 200 befinden sich 120 in der Europäischen Union, vor allem in Deutschland, Italien und in der Dänemark. Von mit Wasserstoff betriebenen Brennstoffzelle Fahrzeuge läufen nicht mehr als nur ein paar Hunderte auf der Straßen, und derer Zahl wird in dem nächsten Jahren das ein paar Tausend nicht übersteigen. Also das Ziel der Strategie ist vor allem nicht die Steigerung der Zahl der Wasserstoff Ladestellen, sondern die Vereinheitlichung der Plug – in Punkte.

Ähnliches wurde auch für das Erdgas erzielt, der Vorschlag der EU garantiert, dass bis 2020 das auf gemeinsamen Standarden basierenden, für allen erreichbaren Netzwerk der Ladestationen ausgebaut wird, wo die Entfernung zwischen den Ladepunkte nicht mehr als 150 km ist. Dank der Erweiterung könnte sich die Zahl der zurzeit ein Millionen CNG Fahrzeuge innerhalb von sieben Jahren verzehnfachen.

Das flüssige Erdgas wird heutzutage auch als der Treibstoff von LKWs und Schiffe verwendet. Zwischen den Zielen wird es bestimmt, dass auf der europäischen Hauptstrecken alle 400 km eine LNG Ladestation installiert wird, und dass es auch in jedem größeren europäischen Hafen Ladepunkte aufgestellt werden. Von den alternativen Treibstoffen wird über die Verbreitung des Propan – Butan Gases (LPG) und der Biotreibstoffe in der Strategie nicht gesprochen, weil das Versorgungsnetzwerk von diesen schon ausreichend ausgebaut ist.

Wenn sich die Erwartungen der EU bestätigen lassen, dann kann die europäische Wirtschaft ihre Ressource effizienter ausnutzen, und kann sich dadurch von dem Importerdöl unabhängig machen. Mit der Reduzierung des Schadstoffausstoßes kann die EU die Zahl der wegen der Luftverschmutzung verursachten Todesfälle vermindern. Die Entwicklung des Ladestation Netzwerkes, wozu eine Förderung der Europäische Union auch abrufbar ist, muß also nicht unbedingt von saatlichen Geldmittel der Mitgliedländer finanziert werden, und laut der Konklusion der Strategie können die Investitionen mit der Modifizierung der lokalen Vorschrifte auch motiviert werden.

EU lanciert Strategie für umweltfreundliche Kraftstoffe (.pdf)

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